Die Zurückeroberung von Tarlengor:
Zum Zeit als das Horn über die ganze Welt schallte, befanden sich die Helden in Elysin auf dem Marktplatz. Sie eilten nach Nova um den Wachen zur Hilfe zu kommen. Dort fanden Sie die Roten Leute und Eric der Hauptmann der Nordmänner vor. Erzmagierin Amberlee von Degenhall sowie der Spross des Paragons der kleine silberne Wyrmling gesellten sich ebenfalls zum Ort des Geschehens. Die ganze Gruppe bewegte sich auf dem Befehl und dder Bitte zugleich nach Osten. (Anwesend waren: Casiar, Ryna Swift, Tobur Torn´s Sohn, Eilrieth Lantonei, Leonie, Ky'ori Amakiir, Damian, Liam Später dann noch Calpernia Rhym) Die Gruppe wanderte durch den Wald und anschließend durch die Sümpfe. In diesen erlebten sie eine Überraschung, weil ein Leviatan die Gruppe angriff. Ky'ori Amakiir wurde bewusstlos geschlagen und ihr Schwert ging verloren. Es war im Maul eines Weiteren Leviathans der sich im Wasser verbarg. Liam griff hinein und dieser Griff ebenfalls die Gruppe an. Dieser konnte wieder nur durch gemeinsamen Zusammenhalt der Gruppe erledigt werden, was am Ende Ky’ori ihr Schwert zurückbrachte.
Was immer mehr auffällig war der zunehmende Schwefelgeruch und der sehr rot leuchtende Blutmond, der immer mehr zu nahm, je näher sie an Tarlengor kamen.
Am Nebelsee angekommen,wurde die Gruppe nach einer kurzes Zeit des Umsehens von Lauter untoten Wesen angegriffen wurde. Das schlimmste war als ein Gedankenschinder der die Gruppe mit seiner Macht in die Knie zwang. Danach war erst einmal ein etwas längere Pause notwendig um wieder zu Kräften zu kommen und die weitere Vorgehensweise zu erläutern. Der Turm der Im Wasser zur Hälfte Versunken ist scheint eine Merkwürdige Magie auszustrahlen. Casiar, der nach dem er wieder von dem Boden aufstehen konnte bemerkt in seiner Tasche eine Bombe, daher beschloss die Gruppe danach diese Bombe zu nutzen um den Turm einstürzen zu lassen.
Eilrieth verwandelte sich in einen kleinen Drachen und flog die Bombe über den See und lies sie dort explodieren. So war diese Gefahr gebannt, auch die Tiere kamen wieder zurück und eine Aura schien sich verändert zu haben. Die Gruppe sammelte wieder ihre Kräfte zusammen und marschierte weiter nach Tarlengor. Dort war der faulige Geruch regelrecht zu sehen. Übelst riechende und schwindelerregende Gerüche vernebelten hier die Luft. Der Boden bebte und zitterte und das Böse was hier wohnte war regelrecht spürbar. Alles deute auf Dämonen hin, aber dabei sollte es nicht bleiben. Ryna zögerte nicht lange und holte den Kristall hervor den ihr die Erzmagierin ausgehändigt hatte. Dieser beginnt zu pulsieren und wies auf das ehemalige Tor von Tarlengor. Am Tor versammelt hören unsere tapferen Helden Stimmen die aus dem Nichts zu kommen schienen. Der Kristall begann eine Art Schutzhülle über die Gruppe zu legen. Untote steigen plötzlich aus der Erde hervor und graben sich nach oben, schauen die Gruppe nur an, aber Angreifen tuen sie nicht. Das Tor versperrt sich durch den Kristall und der Halblich taucht bei den Untoten auf. Danach taucht der Schwarze Slaad auf, ebenso wie der Ork-Herrführer Grimhold und Harat auf. Casiar greift zum Horn und bläst hinein so dass Oberkommandierender Tarkus von Thule auftaucht. Habt ihr nicht jemanden vergessen? *erschallt eine melodische Stimme, ein gewaltiger Feuerball bricht hervor und eine große Explosion die die Übel zurückwirft. Aus dem Feuer schreitet eine Vermummte Frau heraus und eine alte Bekannte. Calpernia!
Die Helden sind geschockt, verwirrt und scheinen die Situation nicht richtig verstehen zu können. Der Kristall strahlt seine Magie aus und der lässt den Demi Lich und die ganzen Untoten die aus der Erde kamen mit ihm zerbröseln. Als Harat auf die Vermummte tritt um sie mit den Klauen zu zerreisen, lässt diese ihn in seine Welt mit Hilfe eines Portals verschwinden. Verwirrt über diese Aktionen steht die Gruppe ratlos da. Erklärungen sollten laut Oberkommandierender Tarkus von Thule später erfolgen. Die Gruppe wendet sich zu dem Slaad und dem Orc, allerdings gelingt es dem Orc noch rechtzeitig zu fliehen. Der Slaad aber macht keine Anzeichen zu fliehen und greift die Gruppe wie auch den Oberkommandierenden Tarkus von Thule an. Ein kurzer Kampf entwickelt sich, bis es auf einmal dunkel wird. Die Dunkelheit breitet sich rasant aus. Warum sie gewirkt wurde ist erstmal nicht klar, aber so konnte der Slaad, wenn auch sehr angeschlagen fliehen. Liam der wohl die Absicht hatte in eine Dunkelheit zu fliehen und von dort seine Angriffe heraus zu planen hatte, war derjenige der diese Dunkelheit verursacht und heraufbeschworen hatte. Oberkommandierender Tarkus von Thule war aufgebracht und stampfte wütend davon. Liam stellte die Vermutung an das die Vermummte einer der 5 Übel ist. Sie erklärte das sie eine Wanderin sei, die diese junge Frau aus der Festung der Riesen rettete. Es gab viele Fragen und viele Vermutungen die gestellt wurden was die Vermummte und ihre Herkunft betritt. Die Vermummte versuchte die Zweifel von ihr alle zu erklären, aber es führte teilweise zu noch mehr Verwirrung. Bis sich dann die Gruppe wieder zurück ging und berichtete was geschehen war.
Mit noch sehr gemischten Gefühlen und Gedanken löste sich dann die Gruppe auf.
//Danke Lina für diesen herausragenden Beitrag zu der Quest des SA 17.3.19