Früh morgens trug der Ostwind den Klang eines Horns nach Nova. Das Signal für Gefahr der Wachschaft Novas.
Sofort machte sich eine kleine Gruppe mutiger Menschen in Begleitung eines bekannten Kobolds auf dem Weg nach Osten, um zu sehen, was los war. Alle vermuteten einen Angriff der Orks auf das frisch eingerichtete Lager zum Bau einer Brücke über den Fluss.
So passierten sie das Osttor und marschierten gut gerüstet gen Osten. Rythmische Trommeln waren in der Ferne zu hören und je weiter sie voranschritten, trug der Wind vereinzelt Kampfeslärm heran.
So beschleunigten sie noch ihre Schritte. Als ein gutes Stück zurückgelegt worden war, wurden sie jedoch jäh von einer wilden Horde Orks aufgehalten. In einer kurzen heftigen Auseinandersetzung wurden diese jedoch zurückgeschlagen und der weg zum Lager der Baustelle war frei. Der Anblick eines Schlachtfelds vor der notdürftig errichteten Barrikade bot sich den Neuankömmlingen. Der metallene Geruch von Blut in der Luft. Der Klang von nahen und lauten Trommeln. Schnell setzte der Befehlshaber des Lagers die zu Hilfe geeilte Gruppe ins Bild.
und schon drang der nächste wilde Ansturm der Orks gegen die nun gestärkte Linie der Verteidiger. Und wieder konnten sie aufgehalten werden. Es folgten noch weitere Angriffe der Orks, jeder heftiger als der andere, sogar die starken Uruks waren beteiligt. Jeder Verteidiger besann sich auf seine Stärken und alle unterstützten sich gegenseitig. Mit voranschreitendem Tag ebbten die Angriffe ab und die Trommeln verstummten. So blieb es auf Seiten der Verteidiger bei geringen Verlusten, auch Dank der unorganisierten Wildheit der Orks.
Alle waren sich sicher, dies waren noch nicht die letzten Probleme für die Baustelle.
((Vielen Dank an Norrec und alle beteiligten Spieler))
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Eine Bedrohung für das Baustellenlager im Osten
Eine Bedrohung für das Baustellenlager im Osten
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